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"Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“ sagte Prof. Rudolf Pichlmayer, bereits 1987

Was würden sie nehmen?“ fragten wir.

„Entweder Herz oder Leber oder Nieren, eventuell Knorpelmasse“, sagten Sie.

 

Tatsächlich genommen hatte man ihm Herz, Leber, Nieren und die Augen, man hatte ihm sogar die Beckenkammknochen aus dem Körper gesägt und verkauft. Das Einverständnis zu einer Organentnahme war ungefragt zu einer Multiorganentnahme ausgeweitet worden."

 

Dies ist nur ein Teil des berührenden Berichtes.

 

Bei Organentnahme enden wir, und man muss damit rechnen, bei wahrnehmendem Bewußtsein, schlimmer wie ein Schwein im Schlachthof. Denn ein Schwein wird vor dem Ausschlachten per Bolzenschuß getötet. Der Mensch muß jedoch bis zur allerletzten Organentnahme mit allen technischen Mitteln am Leben gehalten werden, damit die Organe überhaupt verwendet werden können.

 

Schlimm genug, wenn ein junger Mensch wie Christian mit 15 durch einen Unfall sterben muss. Hier durfte er nicht sterben, wurde stundenlang am Leben gehalten, NUR um seine Organe plündern zu können!

"Die Sorge der Ärzte galt nur den Organen

 

Ich dachte, alle ärztlichen Bemühungen galten meinem Kind. Aber das war ein Trugschluss. Man versuchte sein Leben zu erhalten, um mit seinen lebenden Organen andere Menschenleben zu retten. Die Untersuchungen und Medikamente galten nicht ihm, sondern den anderen. Man hinderte ihn am Sterben, da nur die Übertragung von lebenden Organen den erhofften Erfolg für andere bringt. Die vielen Infusionen die man ihm anfangs geben musste, damit er nicht während des Transportes schon verstarb, mussten wieder aus dem Körper gespült werden, um den Empfängern nicht zu schaden. Die ganze Zeit war die Sorge der Mediziner, dass er doch noch vor der Organentnahme verstarb."