Neben dem Münchner Top-Virologen Professor Dr. Alexander Kekulé geht auch dessen renommierter Kollege Professor Dr. Klaus Stöhr mit der Corona-Strategie führender Politiker hart ins Gericht.
Er zählt zu den erfahrensten Seuchen-Experten der Welt, leitete das Influenza-Programm der WHO und koordinierte deren Forschung zu SARS-Viren. Seine Worte finden Gehör bei Regierungen rund um den
Erdball, nur nicht im eigenen Land - Merkel wollte Virologe Stöhr nicht bei Krisengipfel dabeihaben.
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Der erfahrene
Virologe Klaus Stöhr kritisiert die
Corona-Strategie der führenden Politiker.
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Der Pandemie-Experte sieht
Mängel in
Merkels Beraterstab.
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Er hält die
Schließungen von Kindergärten und Grundschulen für nicht gerechtfertigt.
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Der
Epidemiologe riet auch, das Ziel einer
Sieben-Tage-Inzidenz von 50 aufzugeben. „Im Winter ist dieser Zielwert illusorisch, reines Wunschdenken.“ In den letzten Wochen habe man gesehen, „dass wir in Deutschland mit
einer Inzidenz von 130, 160, vielleicht 180 gut umgehen können. Die Krankenhäuser sind belastet, aber nicht überlastet“.
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Stöhr riet auch eindringlich von einer
Null-Covid-Strategie ab. „Zero Covid ist zero realistisch. Dieses Ziel zu erreichen und dann langfristig in der Mitte von Europa im Winter zu halten, ist so weit weg von der
Realität. Ich wundere mich dass man sich ernsthaft damit befasst.“
hier der Bericht dazu im Münchner Merkur