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Wo ist bewiesen, daß Impfungen tatsächlich schützen?

 

Auf der einen Seite steht,

- daß man bei Impfstoffen keine sonst gängigen Doppelblindstudien durchführt (weil es unethisch sei, der Placebogruppe das Medikament zu versagen). Das heisst, man hat keine Ahnung, was passiert, wenn jemand nicht geimpft ist - im Vergleich.

- daß man keine Ahnung hat, was denn nun bei Impfungen eine Immunantwort des Körpers auslöst. Das eingeimpfte Virus kann es nicht sein... denn man braucht "Wirkverstärker" in Form von hochgiftigen und neurotoxischen Stoffen wie Aluminium, Quecksilber (und viele andere unappettitliche Zusatzstoffe, deren Sinn nirgendwo erklärt wird und sich mir überhaupt nicht erschliesst). Mit einfach strukturiertem Schulwissen muss man annehmen, daß der Körper halt auf das /die Gifte reagiert und mitnichten auf den Krankheitserreger.

 

- Viren sind in der Regel wissenschaftlich nicht nachweisbar. (Siehe Der Prozeß um das Maser-Virus und Stefan Lanka). Kein Mensch hat jemals ein Virus gesehen. Die Bildchen, die man so kennt, sind Computersimulationen, programmiert von irgendjemandem aufgrund von , ja was denn?

 

- auf der anderen Seit steht natürlich der Wunsch der Menschen, gesund zu sein, gegen Krankheiten gewappnet zu sein, und daß die moderne Medizin der Menschheit dabei hilft.

 

Leider muss man heute ein allzu naives Vertrauen überwinden und genauer hinschauen. ZB. wer Forschung und Studien bezahlt zu welchem Zweck, wer die Ausbildung der Ärzte finanziert mit welcher Erwartung... und man sollte sich auch die Argumente der kritischen Stimmen anhören, um sich eine gute informative Basis für Entscheidungen zu schaffen.

 

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